Das Frühstück (nach Art Costa Rica) war wirklich okay. Reis und Bohnen brauche ich aber morgens nicht allzu oft.
Die Gäste aus Oberbayern gesellten sich später dazu bzw. luden mich an ihren Tisch ein. Somit zog sich die Mahlzeit durch unsere Gespräche in die Länge.
Ab ca. 9:30 Uhr ging ich die paar Hundert Meter zu Strand. Der liegt so einwenig im Dornröschenschlaf. Ist schön, aber aktuell nicht gepflegt. Die Hinweisschilder für Wassersportaktivitäten stehen zwar (noch), aber es es ist niemand aktiv vorhanden.
Eine Frau (nicht asiatischer Herkunft) bot ihre Dienste an. - Gäste am Strand: Keine 10.
Anschließend spazierte ich in die andere Richtung und kaufte etwas Wasser und Bier. Beim Barbier nebenan war ich sicher bis dahin der einzige Kunde. Er machte seine Arbeit sehr gewissenhaft. Bei meiner „Frisur“ allerdings auch keine Meisterleisung.
Allein diese kuren Aktivitäten reichten aus um komplett durchgeschwitzt am Hotel anzukommen. - Ein kurzes Bad im Pool und dann erst einmal Siesta im auf 24°C herunter gekühlten Zimmer 214.